Besuch beim Bürgermeister von Leinzell

Besuch in Leinzell
„Leinzell ist gelebtes Ehrenamt“ – Bürgermeister Ralph Leischner strich in einem ersten Gespräch mit der CDU-Bundestagskandidatin Dr. Inge Gräßle die reiche, vielfältige Vereinskultur des Orts heraus. Er werde alles daran setzen, diese Struktur weiter zu pflegen. Gräßle sicherte dem Bürgermeister ihre Unterstützung beim Besuch im Rathaus Leinzell unter den Hygieneauflagen der Pandemie zu. Es sei wichtig, dass das Ehrenamt nach Corona wieder aufleben könne und die Menschen zusammen bringe. Dies sei einer ihrer Schwerpunkte; Corona habe gezeigt, wie notwendig das Ehrenamt für ein funktionierendes Miteinander, für die Jugendarbeit und die Senioren sei. Gräßle ließ sich auch über die großen Anstrengungen von Leinzell zur Sanierung der Schule und der Schwimmhalle informieren und über die schwierige Finanzlage der Gemeinde. Gräßle will sich dafür einsetzen, Schwimmbadsanierungen in ein Regel-Förderprogramm aufzunehmen.  Nachhaltige Kommunalfinanzen seien ihr eine Verpflichtung, weil nur so die künftige Handlungsfähigkeit vor Ort gegeben sei.

Besuch beim Bürgermeister von Göggingen

Besuch in Göggingen
Die CDU-Bundestagskandidatin Dr. Inge Gräßle hat sich bei der Gemeinde Göggingen vorgestellt. Die frühere Europaabgeordnete wurde von Bürgermeister Walter Weber empfangen. Er stellte die Gemeinde vor und unterstrich, dass „weiße Flecken in der Breitbandversorgung“ mit den Mitteln des Bundes beseitigt werden können. Außerdem habe die Gemeinde einen Kindergarten gebaut und sichere damit den Rechtsanspruch. Weber und Gräßle vereinbarten ein weiteres Treffen im Sommer – dann hoffentlich ohne die Corona geschuldeten Einschränkungen.

Besuch beim Bürgermeister von Waldstetten

Besuch in Waldstetten

Zu einem ersten Gespräch war die CDU-Bundestagskandidatin Dr. Inge Gräßle bei Bürgermeister Rembold in Waldstetten. Unter Corona-Bedingungen nahmen auch der CDU-Ortsvorsitzende und Gemeinderat Hans-Josef Miller und Gemeinderat Michael Weber an dem Treffen teil. Die gemeinsamen Themen zwischen Bund und der Gemeinde Waldstetten standen im Mittelpunkt: Bürgermeister Rembold unterstrich die große Bedeutung einer schnellen Digitalisierung für die Kommune und unterstrich, wie wichtig das Millionenprogramm des Bundes sei: Für den Wirtschafts- und Wohnstandort Waldstetten sei schnelles Internet überall von großer Bedeutung, so der Bürgermeister. 

Auch hier hörte Gräßle, dass die Ausgestaltung des Programms „sehr, sehr kompliziert“ sei. Miller und Weber unterstrichen die besondere Lage Waldstettens am Rand der Stadt Schwäbisch Gmünd und hoben das stete Bevölkerungswachstum hervor. Hier werde besondere Unterstützung gebraucht. Gräßle sagte zu, sich für Zuschüsse und eine schnelle Umsetzung von Geldern des Bundes einzusetzen, auch durch eine Vereinfachung des Breitbandprogramms. Bürgermeister Rembold stellte auch das Konzept zum sozialen Wohnungsbau der Gemeinde vor mit ihren unterschiedlichen Baukonzepten und trat dafür ein, die bestehenden Förderprogramme zusammenzufassen und dadurch für die Gemeinden zu vereinfachen – ein Anliegen, das Gräßle ebenfalls unterstützt. Gräßle und Rembold kennen sich seit vielen Jahren: Sie sind sich bereits zu Beginn ihrer politischen Arbeit begegnet, kennen und schätzen sich.


Das Heimatmuseum stand bei einem Gespräch mit Bürgermeister i.R. Rainer Barth im Mittelpunkt. Gräßle bezeichnete das Museum als „Juwel für Waldstetten und die gesamte Region und Zeichen einer lebendigen Vergangenheit.“ Sie will das Museum auch als Fördermitglied unterstützen. 

Besuch in Waldstetten

Treffen mit Lorcher Bürgermeisterin

Besuch in Lorch
Über den Fortgang des Breitbandausbaus in Lorch informierte sich die CDU-Bundestagskandidatin Dr. Inge Gräßle bei Bürgermeisterin Marita Funk. „Das Breitband-Programm des Bundes ist hilfreich und gut“, sagte die Rathauschefin, aber komplexe Förderverfahren und die geringe Zeitspanne von der Bewilligung bis zum geforderten Baubeginn übten großen Zeitdruck aus für die Klärung von Leitungsführungen und Verträge mit vielen Eigentümern. Die Lorcher Verwaltungschefin gab auch Einblicke in die Nutzung der Programme des Bundes zur Digitalisierung an den Schulen. Gräßle nahm die Sorge mit, dass die Kommunen nach Auslaufen der Bundesprogramme plötzlich IT-Pflege oder die Anschaffung von Folgegeräten übernehmen müßten. Marita Funk und die frühere Europaabgeordnete Dr. Inge Gräßle kennen sich schon viele Jahre, trafen sich aber erstmals in den neuen Funktionen und vereinbarten mindestens jährliche persönliche Treffen für einen politischen Austausch. Der CDU-Ortsvorsitzenden von Lorch, Erich Knödler, sicherte der Bundestagskandidatin die Unterstützung der Lorcher CDU für einen aktiven Wahlkampf zu – im Sommer hoffentlich ohne Corona!

Vorstellungstour in Mögglingen

Vorstellungstour in Mögglingen
Meine Vorstellungstour in Mögglingen bei Bürgermeister Adrian Schlenker (Mitte) mit CDU-Ortsvorsitzendem Mario Schmid (rechts) – und voller Dankbarkeit für die Ortsumgehung und Norbert Barthle. Riesenchance – ich stehe bereit zur Unterstützung! Und ein super Gespräch mit Markus Beier von der IHK Region Stuttgart Bezirkskammer Rems-Murr – Vorrang für Arbeitsplätze! Brexit, Breitband, Bildung!

Für den Standort Gmünd an einem Strang ziehen

Besuch beim IG Gmünd

Die Bedingungen am Industriestandort Schwäbisch Gmünd und die Zukunftschancen für eine „Transformation Ostwürttemberg“ waren Thema eines ersten Kennenlern-Gesprächs zwischen der CDU-Bundestagskandidatin Dr. Inge Gräßle und dem kommissarischen 1. Bevollmächtigten der IG Metall, Kai Burmeister, in Schwäbisch Gmünd. 

Burmeister hob hervor, dass die Region in ihrer Ausprägung stark im Automotivbereich verankert ist, der sich gerade in einem schnellen Wandel befindet. Es müssten „für jeden Unternehmensstandort Zielbilder“ entwickelt werden, die auch neue Arbeitsplätze umfassen. Die Elektromobilität, mit ihren Antriebsformen und das autonome Fahren seien solche Bereiche. Aber auch die Stärkung der mittlerweile sauberen und bewährten Technik im Verbrennungsbereich ist wichtig. Er wünschte sich, dass Staatshilfen für Unternehmen an deren Tarifbindung geknüpft werden. „Billigarbeitsplätze sind keine Lösung für den Standort Gmünd“, waren sich Gräßle und Burmeister einig. Alle Akteure vor Ort müssten zusammen wirken zum Wohl der Arbeitsplätze. Öffentliche Förderprogramme, den Firmen der Region zugänglich machen sei ein wichtiger Punkt. Gräßle betonte, dass auch ihr wichtig ist, dass die Stärkung der Wirtschaft beispielsweise durch einfach zugängliche und unbürokratische Förderprogramme mehr zu forcieren. Es sei wichtig, alternativen Antrieben Raum zu geben und dass der Zug der Innovation bereits deutlich Fahrt aufgenommen habe. Die Automobilindustrie sei im Wandel und habe aus aller Welt weitere Konkurrenz bekommen. Hier sei es wichtig rechtzeitig auf den Zug aufzuspringen, um diesem nicht hinterher zu laufen oder diesen gar zu verpassen. Natürlich unter Einbezug aller Möglichkeiten, so auch den bewährten in Deutschland entwickelten Technologien. 

Gräßle nahm außerdem Wünsche der IG Metall für die Gesetzgebung mit – vom Arbeitszeitgesetz bis zu einem effizienteren Schutz von Betriebsräten(Betriebsrätestärkungsgesetz).

CDU-Bundestagskandidatin Dr. Inge Gräßle in Weissach im Tal

News
Themen mit Bezug zum Bund standen im Mittelpunkt eines ersten Gesprächs der CDU-Bundestagskandidatin und früheren Europaabgeordnete Dr. Inge Gräßle mit Bürgermeister Ian Schölzel in Weissach im Tal. Unter Corona-Bedingungen nahm auch der CDU-Ortsvorsitzende und Gemeinderat Jörg Schaal teil. Bürgermeister Schölzel stellte Weissach vor und hoffte, dass das 50jährige Gemeindejubiläum in diesem Jahr wirklich mit allen gefeiert werden könne. Er hob die große Nachfrage nach Gewerbeflächen in Weissach hervor, das für viele kleinere und mittlere Unternehmen durch die Nähe zu Backnang besonders attraktiv sei. Den Bildungs- und Betreuungseinrichtungen der Gemeinde, gehörte die besondere Aufmerksamkeit einschließlich eines Besuchs beim Bildungszentrum Weissacher Tal und der Seeguthalle und einem kurzen Abstecher in der Tälesbräu-Brauerei.

Gemeinsames Gespräch über den Ausbau der B29 bei Böbingen

Tunnelausbau B29
„Wir werden uns mit aller Kraft für einen Tunnel als einzig richtige Ausbaulösung für die B 29 einsetzen.“ Beim gemeinsamen Gespräch mit Böbingens Bürgermeistermeister Jürgen Stempfle unterstützten die CDU-Bundestagskandidatin Dr. Inge Gräßle, der Landtagsabgeordnete Tim Bückner und CDU-Ortsvorsitzenden Thomas Schumacher die Gemeinde darin, bei Bund und Land diese Ausbaulösung einzufordern. Beide CDU-Politiker hoben hervor, dass der Ausbau der B 29 für die ganze Region eine beträchtliche Verbesserung bedeute, die sich auch für Böbingen selbst niederschlagen müsse. Es handele sich um eine „Jahrhundertentscheidung, die Entwicklungschancen für die Gemeinde bedeutet, wenn der Tunnel kommt.“ Sie sicherten der Gemeinde zu, sich auf Bundes- und Landesebene für den Tunnel einzusetzen: Er sei wirtschaftlich, deutlich umweltfreundlicher als alle anderen Lösungen und bringe die besten Möglichkeiten für die künftige Entwicklung der Gemeinde. Die höheren Kosten müßten zu diesen bedeutenden Vorteilen ins Verhältnis gesetzt werden, so Gräßle und Bückner.

CDU-Bundestagskandidatin besucht Kirchberg

CDU-Bundestagskandidatin besucht Kirchberg
Zu einem Treffen unter Corona-Bedingungen kamen die Bundestagskandidatin der CDU, Dr. Inge Gräßle und der Kirchberger CDU-Ortsvorsitzende Jan Ebert mit dem Kirchberger Bürgermeister Frank Hornek im Rathaus zusammen. Der Bürgermeister informierte über die Probleme der Gemeinde, Kontakte von Corona-Infizierten unter Datenschutzbedingungen nachzuverfolgen. Auch die kurzfristigen Änderungen der Corona-Verordnungen und die Umsetzung vor Ort seien stets eine Herausforderung für das umsetzende Organ vor Ort, die Kommune. Die Notbetreuung in Kindergarten und Schule sowie der Breitbandausbau waren weitere Themen. Gräßle und Ebert nahmen die Anregung von Bürgermeister Hornek mit, einen Anschlußzwang zu prüfen, wie es ihn etwa auch bei der Daseinsvorsorge gebe, denn schnelles Internet sei aus dem modernen Leben eben nicht mehr wegzudenken. Bürgermeister Hornek stellte Kirchberg und sein Vereinsleben vor – mit der Hoffnung auf Normalität und Begegnungen im Sommer 2021.