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Aktuelles

Besuch beim Bürgermeister von Waldstetten

Besuch in Waldstetten

Zu einem ersten Gespräch war die CDU-Bundestagskandidatin Dr. Inge Gräßle bei Bürgermeister Rembold in Waldstetten. Unter Corona-Bedingungen nahmen auch der CDU-Ortsvorsitzende und Gemeinderat Hans-Josef Miller und Gemeinderat Michael Weber an dem Treffen teil. Die gemeinsamen Themen zwischen Bund und der Gemeinde Waldstetten standen im Mittelpunkt: Bürgermeister Rembold unterstrich die große Bedeutung einer schnellen Digitalisierung für die Kommune und unterstrich, wie wichtig das Millionenprogramm des Bundes sei: Für den Wirtschafts- und Wohnstandort Waldstetten sei schnelles Internet überall von großer Bedeutung, so der Bürgermeister. 

Auch hier hörte Gräßle, dass die Ausgestaltung des Programms „sehr, sehr kompliziert“ sei. Miller und Weber unterstrichen die besondere Lage Waldstettens am Rand der Stadt Schwäbisch Gmünd und hoben das stete Bevölkerungswachstum hervor. Hier werde besondere Unterstützung gebraucht. Gräßle sagte zu, sich für Zuschüsse und eine schnelle Umsetzung von Geldern des Bundes einzusetzen, auch durch eine Vereinfachung des Breitbandprogramms. Bürgermeister Rembold stellte auch das Konzept zum sozialen Wohnungsbau der Gemeinde vor mit ihren unterschiedlichen Baukonzepten und trat dafür ein, die bestehenden Förderprogramme zusammenzufassen und dadurch für die Gemeinden zu vereinfachen – ein Anliegen, das Gräßle ebenfalls unterstützt. Gräßle und Rembold kennen sich seit vielen Jahren: Sie sind sich bereits zu Beginn ihrer politischen Arbeit begegnet, kennen und schätzen sich.


Das Heimatmuseum stand bei einem Gespräch mit Bürgermeister i.R. Rainer Barth im Mittelpunkt. Gräßle bezeichnete das Museum als „Juwel für Waldstetten und die gesamte Region und Zeichen einer lebendigen Vergangenheit.“ Sie will das Museum auch als Fördermitglied unterstützen. 

Besuch in Waldstetten