Besuch beim Oberbürgermeister von Backnang

Besuch in Backnang
 Der Ausbau der B14 war das absolute Top-Thema bei der ersten Begegnung zwischen dem Backnanger Oberbürgermeister Maximilian Friedrich, dem Baudezernenten Stefan Setzer und der CDU-Bundestagskandidatin Dr. Inge Gräßle. Die drei besprachen die Probleme des Ausbaus im Detail – eine Vorbereitung zu einer weiteren Sitzung Ende dieses Monats. „Das Projekt steht für mich an absolute erster Stelle für den Wahlkreis. Wir müssen Fortschritte erzielen, damit auch Gemeinden wie Großaspach, Oppenweiler und Sulzbach an der Murr ihr Verkehrsproblem lösen können“, so Gräßle. Die Wünsche des Oberbürgermeisters an die Bundestagskandidatin betrafen neben der B14 auch den Klimaschutz, die belastenden Verwaltungsverfahren von Förderprogrammen des Bundes sowie den Ausbau der Murrbahn und die Breitbandertüchtigung.

Besuch im Online-Megastore in Backnang

Besuch bei Tasko

Beeindruckendes Lager: Tasko-Vorstand Dolzer, Dr. Inge Gräßle

Beim Backnanger Online-Händler Tasko und den Vorständen Dolzer und Weber gab es einen interessanten Überblick über das Online-Geschäft. 300.000 Artikel sind auf Lager, täglich werden 4.000 Sendungen auf den Weg gebracht: Die Pandemie hat den Online-Handel zwar weiter gepusht, aber sinkende Nachfrage nach vielen Produkten wie Taschen und Reisekoffer hinterlassen überall ihre Spuren. Der Online-Händler hat sich aus einer Backnanger Traditions-Taschenfirma entwickelt. „Heute brauchen wir ausgebildete e-Commerce-Kaufleute und Programmierer“, so die Vorstände, um die insgesamt 8 Webseiten am Laufen zu halten. Entsprechende Ausbildungsgänge seien wichtig.

Besuch bei der Mürdter-Gruppe

Besuch bei der Mürdter-Grupper
Zu einem Gespräch über die Globalisierung im Automobilbereich und die aktuellen Corona-Einschränkungen trafen sich der Geschäftsführer der Mürdter-Gruppe, Normann Mürdter und die CDU-Bundestagskandidatin Dr. Inge Gräßle. Auch der Mutlanger Spritzguß-Spezialist leidet unter der aktuellen Rohstoffknappheit etwa bei Kunststoffen und der damit verbundenen Planungs-Unsicherheit. Dies wirke sich auf die Produktion von Teilen für die Automobilindustrie und damit die Auslastung des Unternehmens aus. Der Werkzeugbau stehe weiterhin weltweit unter Druck; die Globalisierung sei in jedem Unternehmen der Branche längst angekommen. „Damit wir sichere Arbeitsplätze am Standort Deutschland und auf der Ostalb erhalten, müssen Klimaauflagen weltweit umgesetzt werden,“ so Gräßle, „sonst verschlechtert sich unsere Wettbewerbsfähigkeit und dem Klima ist nicht geholfen.“

CDU-Bundestagskandidatin stellt sich in Oppenweiler vor

Besuch in Oppenweiler

Die B 14 stand im Mittelpunkt eines ersten Gesprächs zwischen der CDU-Bundestagskandidatin Dr. Inge Gräßle, Staatssekretär und CDU-Ortsvorsitzender Wilfried Klenk und Bürgermeister Bernhard Bühler. Der Ausbau der Bundesstraße bringe komplexe Probleme und Fragestellungen mit sich: Bürgermeister Bühler plädierte dafür, die Ortsumgehung von den zahlreichen Fragen um den B14-Ausbau zu lösen und so Fortschritte für die Situation in Oppenweiler zu erzielen. 20.000 Fahrzeuge pro Tage seien eine enorme Belastung für die Anwohner. Gräßle hat sich im Fall ihrer Wahl vorgenommen, Fortschritte beim Ausbau der B14 zu erzielen und bittet Ende Juni für eine erste Runde die betroffenen Kommunen zum Gespräch. Ihr sei wichtig, die derzeit festgefahrene Situation zu überwinden.

Ein wichtiges Thema war auch das jetzt erst verabschiedete Gesetz über den Rechtsanspruch auf Ganztagesbetreuung von Grundschulkindern ab 2029. Für Oppenweiler bedeute dies 3-4 neue Stellen; Bürgermeister Bühler sorgte sich um die Fachkräfte, die am Markt derzeit nicht verfügbar seien.

Gräßle, die Nachfolgerin des langjährigen Bundestagsabgeordneten Norbert Barthle werden möchte, kandidiert erstmals für den Deutschen Bundestag. Sie gehörte 15 Jahre lang dem Europäischen Parlament an und hat sich dort als Vorsitzende des Haushaltskontrollausschusses und in der Bekämpfung von Betrug mit EU-Geldern einen Namen gemacht.

CDU-Bundestagskandidatin Dr. Gräßle in Iggingen

Besuch in Iggingen

Über die vielfältigen Aufgaben der Kommunen und die Notwendigkeit einer verläßlichen Finanzierung sprachen die CDU-Bundestagskandidatin Dr. Inge Gräßle und der Igginger Bürgermeister Klemens Stöckle bei einem Besuch von Gräßle im Rathaus. Die Gemeinde verfüge über wenig Gewerbesteuer, brauche also Mittel aus dem Ausgleichsstock und aus dem Entwicklungsprogramm ländlicher Raum, um handlungsfähig zu sein. Stöckle hob hervor, dass alle Haushalte bis auf 9 bereits an das Glasfasernetz angeschlossen seien. Besonders erfreut sei er über die gelungene Impfkampagne der 160 über 80jährigen am Ort. Die reiche Vereinslandschaft und die gute Infrastruktur vom Beachvolleyplatz bis zum Open Air Parkplatz unterstrich der Bürgermeister besonders. Bleibe zu hoffen, dass Corona eine baldige Nutzung dieser Infrastruktur wieder zulasse.

Politikerin besucht Lukas Gläser

Besuch bei Lukas Gläser
Der Preisverfall im Straßenbau, die Finanzlage der öffentlichen Hand und die besondere Ausbildungsinitiative von Lukas Gläser standen im Mittelpunkt eines Gesprächs der Kandidatin der CDU zur Bundestagswahl, Dr. Inge Gräßle mit Lukas Gläser-Geschäftsführer Christoph Kübler. Gräßle, die dem langjährigen Bundestagsabgeordneten Norbert Barthle nachfolgen will, besuchte den Firmensitz zum ersten Mal. Die Schwäbisch Gmünderin hat eine lange politische Erfahrung und vertrat die Baden-Württemberger bereits im Europaparlament. Die Bundestagswahl findet am 26. September statt.

Besuch in Spiegelberg

Besuch in Spiegelberg

Das Corona-Management der Gemeinde Spiegelberg zur Eindämmung der Pandemie stellte Bürgermeister Uwe Bossert beim Besuch der CDU-Bundestagskandidatin Dr. Inge Gräßle vor. Das kommunale Testzentrum und die Test im Kindergarten seien Kernpunkte und ein bislang erfolgreiches Vorgehen, um symptomlose Infizierte frühzeitig zu entdecken. Mit Sorge verwies Bürgermeister Bossert auf die Lärmbelastung durch Motorräder auf der L 1066 von und nach Vorderbüchelberg. Gräßle nahm dieses wichtige Thema auf: Es müsse geprüft werden, ob innerörtliche Regelungen zur Verkehrseindämmung nicht auch außerörtlich auf bestimmte Strecken übertragen werden könnten. 

Bis zu tausend Motorradfahrten pro Tag gibt es auf dieser Strecke. Die wichtigen Förderprogramme von Land und Bund zur Entwicklung waren ebenfalls Thema. Bürgermeister Bossert ging auf die Sanierung der Ortsdurchfahrt und die interkommunalen Projekte zum Breitbandausbau ein. „Der ländliche Raum zeigt in der Pandemie seine Qualitäten und Vorzüge,“ so Gräßle. Gerade touristisch so attraktive Gemeinden wie Spiegelberg müssten ihre Infrastruktur weiter entwickeln können. Die langjährige Europaabgeordnete kennt Spiegelberg seit Jahren, weil sie stets an der zweitägigen Vorstandsklausur der Frauenunion Norwürttemberg teilnimmt, die stets im Januar in Vorderbüchelberg stattfindet.

Kreisimpfzentrum Waiblingen: Wichtiger Service und top organisiert

Kreisimpfzentrum Waiblingen
Wenn genug Impfstoff da ist, können 800 bis 1000 Impfberechtigte pro Tag im Kreisimpfzentrum in Waiblingen verarztet werden. Die CDU-Bundestagskandidatin für Backnang, Dr. Inge Gräßle, konnte sich unter der Führung des Zentrumsleiters, Michael Szauer (Foto), ein Bild davon machen, wie effizient die Rundsporthalle für den neuen Zweck aus- und umgebaut wurde. Auch an Lokalkolorit fehlt es nicht: Der Schwäbische Wald mit seinen Wäldern und Seen ziert den „Kinosaal“ des Zentrums mit dem Informationsfilm über die Impfungen. „Alle arbeiten am Anschlag,“ berichtet Szauer. Viele Tausend wurden bereits geimpft, mobile Impfteams ergänzen das stationäre Zentrum. Bis Ende April wurden dort knapp 30.000 Menschen erstmals geimpft.
Kreisimpfzentrum Waiblingen

„Krisen brauchen Erfahrung“

Besuch in Bartholomä

Das Corona-Management der Gemeinde Bartholomä und die Daseinsvorsorge standen an erster Stelle beim Austausch zwischen der CDU-Bundestagskandidatin Dr. Inge Gräßle und der CDU-Ortsvorsitzenden Waltraud Krieger mit Bürgermeister Thomas Kuhn. „In Krisen braucht es Erfahrung,“ unterstrich Kuhn und hob die Arbeit des neu eingerichteten Gemeinde-Testzentrums hervor, mit dem die Pandemie eingedämmt werden könne. Bartholomä habe durch die Pandemie einen Aufschwung erfahren: Immer mehr Gäste zöge es trotz geschlossener Gastronomie her und auch die Nachfrage nach Bauplätze sei stark. Der Ausbau der Infrastruktur – etwa Breitband – sei im Gang. 

Auch in Bartholomä hörte Gräßle viel Lob über dieses Bundesprogramm, allerdings erfordere der Zeitdruck bei der Umsetzung Flexibilität und den Abbau von Investitionshemmnissen bei Bund, Land und Kommunen. Gräßle, die als Europaabgeordnete Bartholomä bereits mehrmals besucht hat, nahm mit, dass die Abstimmung zwischen dem bereits erfolgten Glasfaserausbau durch die Telekom und dem jetzigen Programm verbesserungsbedürftig sei. Bei einem Ortsrundgang informierte Kuhn über die Initiative zur Nahversorgung. Eine Bürgerbeteiligung habe dies als eines der wichtigsten Projekte herausgestrichen.

Besuch beim Bürgermeister von Eschach

Besuch in Eschach
Die Bedingungen für Unternehmen im ländlichen Raum und die Ärzteversorgung waren Kernpunkte eines ersten Gesprächs zwischen der CDU-Bundestagskandidatin Dr. Inge Gräßle und dem Eschacher Bürgermeister Jochen König. Unter Corona-Bedingungen trafen sich beide im Rathaus. Bürgermeister König stellte das Rathaus als „Dienstleister für die Bürgerschaft und die Wirtschaft,“ vor mit zwei global tätigen Unternehmen, die vor Ort für Arbeit und Wohlstand wichtig seien. Mehr als hundert Vereine machten aus Eschach eine „Hochburg des Ehrenamts“ mit viel Lebensqualität. König besprach mit der früheren Europaabgeordneten auch das „weiße Flecken-Programm“ zum Glasfaserausbau des Bundes. Es bringe hohen Verwaltungsaufwand und mache im Antragsverfahren die Beiziehung von Spezialisten nötig. Gräßle will sich für zentrale Kompetenzzentren einsetzen, Anlaufstellen, bei denen Kommunen wie Eschach Hilfe finden und Antworten auf Verfahrensfragen. Bei der Arztversorgung stellte König die Notwendigkeit einer aktiven Rolle der Gemeinde heraus. Nur so könnte eine verläßliche hausärztliche Versorgung sicher gestellt werden.