70 Jahre Baden-Württemberg

Dr. Inge Gräßle Feier 70 Jahre Baden-Württemberg

70 Jahre Baden-Württemberg – in Murrhardt gefeiert mit der CDU Rems-Murr und Günther Oettinger unverwüstlich, klar und deutlich, scharfsinnig wie immer! Ein toller Nachmittag mit Dr. Schwyzer und meiner großartigen Kollegin im Landtag, Rosely mit dem neuen CDU-Ortsvorsitzenden in Murrhardt, Gerald Wurster und vielen Freunden, unter anderem Harry Marx aus Auenwald mit seiner Frau! Meine persönliche Geschichte: Günther kenne ich seit 45 Jahren, genauso lang wie Harry Marx – bei Rosalie und Folat sind es „nur“ 25 … Super war: Bürgermeister Armin Mößner aus Murrhardt und Reinhold Suzuka aus Althütte waren auch dabei und Dr. Ute Ufert, Tim-Lukas Lambrecht Tommy Luke, Selina Haeusser, die JU sowie Christian Gehring, der meinen Wahlkreis mit betreut! Und, endlich, es war schön, alle wieder zu sehen.

Für Sie in Murrhardt

Kommen Sie am Freitag, 22. April 2022 von 17-18 Uhr ins Hotel-Restaurant Sonne-Post ins Murrhardt. Ich freue mich auf den gegenseitigen Austausch!

Baumpflanzaktion

Nicht reden – machen… Mit dem Bund deutscher Baumschulen und OB Richard Arnold  haben wir eine Linde am Münsterplatz in Schwäbisch Gmünd gepflanzt. Danke an den Verband und an Rosenstein Baumschulen für die zertifizierte! Schönheit. Ersatz für Pilzbefallene!

Dr. Inge Gräßle Wohnzimmerrunde in Backnang

Wohnzimmerrunde in Backnang mit Ansichten und Einsichten zum Thema Ukraine und zum Leben in Deutschland mit Russlanddeutschen, aus der ehemaligen Sowjetunion Stammenden – danke fürs erste und hoffentlich nicht letzte Treffren.

Dr. Inge Gräßle DIGITAL: Herzliche Einladung zu einem Thema, das uns alle bestürzt und beschäftigt

Russlands Krieg in der Ukraine: Kriegsziele, Folgen, Handlungsmöglichkeiten.

Ein Online-Gespräch mit dem ehemaligen Botschafter der EU in der Ukraine, dem Außenpolitik-Spezialisten und Russland-Kenner Hugues Mingarelli.

 Der Krieg in der Ukraine beschäftigt uns alle. Wie kann dieser Krieg je enden – und was passiert danach? Ich lade Sie zu einer Online-Veranstaltung am Mittwoch, 30. März um 19.30 bis längstens 21 Uhr via Webex mit Hugues Mingarelli, Brüssel/Paris, ein. Er war bis 2019 in Kiew für die Europäische Union als Botschafter tätig und war vorher viele Jahre zuständig für die EU-Beziehungen zu Staaten der früheren Sowjetunion. Ich kenne ihn persönlich als Russland- und Putinkenner. Bei dem Abend soll es auch um die Möglichkeiten und Strategien der EU und der internationalen Staatengemeinschaft gehen.

 

Sie sind herzlich eingeladen, sich einzuschalten und einzubringen. Eine Simultan-Verdolmetschung aus und ins Englische ist vorhanden.

Einwahldaten über Webex:

https://deutscherbundestag-sml.my.webex.com/deutscherbundestag-sml.my/j.php?MTID=md12ce91343b52e2375754ab4d7eb99f5

Meeting-Kennnummer: 2556 512 0036

Passwort: eDix6yCMn73 (33496926 über Telefon- und Videosysteme)


Ich freue mich auf Sie

Ihre Inge Gräßle


Handwerk in Berlin:

Präsident Krimminger von der Handwerkskammer Ulm und Kollegen machen klar: Nur mit gut ausgebildeten Handwerkern gelingt die Energiewende. 60.000 Handwerker fehlen allein für die Installation von Wärmepumpen in Deutschland. Klare Ansage: Wenn Politiker Ziele setzen, wäre es gut, auch mit denen zu reden, die sie umsetzen sollen!

Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine

Flagge Blau Geld der Ukraine

Der Ukraine-Konflikt hat große Flüchtlingsströme ausgelöst. Auch im Ostalbkreis sind inzwischen Geflüchtete angekommen – viele Frauen mit Kindern, die unsere Hilfe brauchen. Wer nicht bei Verwandten und Freunden unterkommt, kann sich an die Erstaufnahmeeinrichtung des Landes wenden, die LEA in Ellwangen (Georg-Elser_Str. 2, 73479 Ellwangen).

Falls Geflüchtete aus der Ukraine direkt vor Ort in einer Stadt oder Gemeinde ankommen sollten und Wohnraum benötigen, können sie sich auch direkt an die Rathäuser wenden. Ist in der jeweiligen Kommune kein Wohnraum vorhanden, so klärt die Stadt oder die Gemeinde die Frage der Unterbringung in Absprache mit dem Landratsamt Ostalb.

Wenn jemand Wohnraum für Geflüchtete zur Verfügung stellen möchte, senden Sie bitte die ausgefüllte Checkliste per E-Mail an ihr Rathaus oder an wohnraum-ukraine@oatalbkreis.de                  Zum online Formular „Checkliste Unterkunftmoeglichkeiten/Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine“

Ein weiterer Link für die Beratung und Information für Familien aus der Ukraine, er erleichtert bestimmt ihre Hilfe und die Seite ist auch übersetzt in ukrainische Sprache.                                     https://www.elternsein.info/alltag-mit-kind/hilfe-ukraine/beratung-und-informationen-fuer-familien-aus-der-ukraine/ 

Informationen Betreff potentiellen Fachkräften aus der Ukraine>internationale Fachkräfte finden und binden. Das Welcome Center Ostwürttemberg hat bereits einige Anfragen zu Beschäftigungsmöglichkeiten bekommen. Es ist dabei eine interne Übersicht mit potenziellen Unternehmen zu erstellen die grundsätzlich Personen aus der Ukraine einstellen können und einem Hinweis, welche Berufsbilder angeboten werden. Diese Liste wird nur für interne Zwecke verwendet und im Einzelfall werden von der Wiro die Unternehmen kontaktiert, bevor eine Kontaktvermittlung erfolgt.


Pflegemanager wünschen sich mehr Koordination vom Bund

Dr. Inge Gräßle im Gespräch mit den Pflegemanagern vom der Stiftung Haus Lindenhof

Die beiden Direktoren der Stiftung Haus Lindenhof, Hermann Staiber (links) und Prof. Dr. Wasel (rechts) haben sich im Gespräch mit der direkt gewählten CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Inge Gräßle für mehr Koordinierung bei der Anwerbung von Pflegekräften eingesetzt. Hohe Kosten bei den Trägern und starke Konkurrenz untereinander seien derzeit die Folge. Außerdem bräuchte es eine „stärkere Ausdifferenzierung der Berufsbilder“ und eine Verklarung, wer welche Hand- und Dienstreichungen durchführen dürfte. Die starke Belastung der Träger durch Gesetze und Verordnungen waren ein weiteres Thema genauso wie die Folgen der Impfpflicht bei den Beschäftigten. Die Sorge müsse den Bewohnerinnen und Bewohnern gelten, die ohne allgemeine Impfpflicht weitere Risiken durch Besucher ausgesetzt seinen. Unbedingt erforderlich sei die Umsetzung der Häuser bei mehr Energieeffizienz in Bau und Sanierung, um Baukosten und damit Wohnkosten niedriger zu halten. Gräßle war sich mit den beiden Direktoren der Stiftung einig, dass neben der stationären Pflege die häusliche Pflege gestärkt werden müsse. Sie will sich auch für ein Programm „altersgerechter Umbau von Privathäusern“ einsetzen.


Teilnahme an der interparlamentarischen Konferenz über Stabilität, wirtschaftspolitische Koordinierung und Steuerung in der Europäischen Union

Dr. Inge Gräßle Teilnahme an der interparlamentarischen Konferenz Berlin

Die SWKS-Konferenz befasst sich mit Fragen der Haushaltskonsolidierung, Strukturreformen, mit der Zukunft der Wirtschaft- und Währungsunion einschließlich ihrer sozialen Dimension und der Bankenunion sowie mit Steuerfragen. 

Unser gemeinsames Interesse ist, dass wir für solide Staatsfinanzen sorgen. Ich möchte ein Eigenmittelsystem, das fair und transparent ist und das uns auch zeigt, dass wir diejenigen nicht noch mehr belasten, die es ohnehin schon schwer haben!