Man müsste sie erfinden, wenn es sie nicht schon so lange und hilfreich gebe! Die Diakonie ambulant in Murrhardt, die das ganze Murrtal mit Sulzbach, Großerlach und Spiegelberg abdeckt. Ein intensives Gespräch mit Vorstand Thomas Nehr und Aufsichtsratschef Werner Stingel zeigen, wie motiviert und gut aufgestellt – und eigeninitiativ die Muertäler sind.
Bürgersprechstunde
Wie geht es weiter mit der Energieversorgung in Ostwürttemberg
Die Energiewende ist in vollem Gange, gerade und auch auf der Ostalb. Wir sind dabei sogar überdurchschnittlich erfolgreich und stehen mit Ostwürttemberg bundesweit auf Platz fünf bei den Erneuerbaren Energien und trotzdem bzw. gerade deshalb stiegen durch die hohen Netzentgelte auch die Energiekosten.
Unter dem Titel „Stand der Energiewende in Ostwürttemberg aus Sicht des regionalen Energieversorgers EnBW ODR AG“ will ich dieses Thema mit Ihnen diskutieren. Die Veranstaltung findet statt am Samstag, den 16. November 2024 um 10 Uhr im „Gasthaus Schwanen“(Vordere Schmiedgasse 10, 73525 Schwäbisch Gmünd). Referent ist das Vorstandsmitglied der EnBW ODR AG, Herr Frank Reitmajer.
Wenn die Energiewende Erfolg haben soll, muss es gerecht zugehen – dann dürfen wir für den Ausbau von Erneuerbaren Energien nicht bestraft werden. Dazu möchte ich mit Ihnen ins Gespräch kommen!
Für Sie vor Ort
Für Sie in meinem WK-Büro
Ende der Sitzungswoche mit vielen tollen Kolleginnen
Ostwürttemberg meets Berlin
Und alle sind da – natürlich mein Lieblings-OB aus Schwaebisch Gmuend, die Landräte Landratsamt Ostalbkreis und Heidenheimer Brenzregion – und viele, viele Unternehmer und Unternehmen. Thema Energie und Wasserstoff – Kollegen Roderich Kiesewetter und Andreas Jung – Franka Zanek moderiert. H2, Kosten der Erneuerbaren, Netzkosten… Ostwürttemberg ist an 5. Stelle bundesweit bei den Erneuerbaren… und beschert uns hohe Stromkosten! Lösungen sind gefragt!!
Die Stufe 9 der Adalbert-Stifter-Realschule Schwäbisch Gmünd
MdB trifft THW
Heute früh hieß es wieder: MdB trifft THW – traditionell zum Frühstück und Austausch im Deutschen Bundestag.
Das THW leistet unverzichtbare Arbeit im #Katastrophenschutz und ist eine tragende Säule unserer Sicherheit in Deutschland. Doch damit die Helfer auch in Zukunft gut ausgerüstet sind, braucht es ausreichende finanzielle Mittel.
Für 2025 stehen 126 Mio. € zusätzlich im Raum – davon allein 25 Mio. € für dringend benötigte, moderne Ausrüstung. Diese Finanzierungslücke müssen wir unbedingt schließen. Sicherheit und Katastrophenschutz sind nicht verhandelbar!
Stabilitäts- und Wachstumskonferenz Budapest
Da muss man einfach was sagen: Die Ungarn wollen als EU-Ratspräsidentschaft das Elektroauto in der EU promoten. Sagt mir, dass sie nicht das Geschäft 🇨🇳betreiben – @byd.europe baut als einzigen EU Land dort ein Werk… Übrigens fahren nur 60.000 EV in Ungarn von 4 Mio. Kfz… Ladesysteme und dauerhaft nachhaltige Stromversorgung sind nach wie vor nicht gewährleistet… Klar ist auch, dass der EU Haushalt das nicht leisten kann. An Tag2: mein Plädoyer für mehr Transparenz und Haushaltskontrolle der nationalen Parlamente. Der neue Stabipakt erfordert mehr nationales Monitoring und bessere Daten. PS: Ungarn steht mit weitem Abstand ganz weit hinten in der EU bei beiden Themen @budgettoursurvey Also: alle müssen besser werden!findet immer im Herbst im Land der EU-Ratspräsidentschaft statt – ich habe mich gegen Boycott entschieden, den Gefallen wollte ich Orban Viktor nicht tun, zumal wir nationale Parlamente wirklich dringend miteinander reden müssen