Neujahrsempfang Schwäbisch Gmünd

Neujahrsempfänge: Fulminant der der Gmünder Vereine der Musik mit der unvergleichlichen Ramona Kunz und einer deutlichen Ansprache von OB Arnold – der in Mutlangen mit Bürgermeisterin Esswein wie immer herzlich und informativ – und überall gibt’s viele Talente – in Mutlangen wurde das Musical „Shrek“ aufgeführt, mit dem „grünen Monster“… ich war bei der Generalprobe dabei! In Gmünd traten neben der Stadtkapelle die Stimmband auf und Ballett war auch zu sehen. Ein bunter Auftakt – SchwäbischGmünd halt.

Sternfahrt und Kundgebung des Bauernverbands Ostalb

Wir stehen an der Seite der Landwirte: Sternfahrt und Kundgebung des Bauernverbands Ostalb – Heidenheim heute – mit Vorsitzendem Kucher, Kollege Steffen Bilger und meinem Schulkameraden, Handwerkspräsident Robert Smejkal – breite Soldarisierung von Handwerk und Transportgewerbe. Die Bundesregierung hat noch gar nicht gemerkt, dass die breite Solidarisierung etwas mit den unter dieser Regierung nochmals gestiegenen Vorschriften und der Bevormundung zu tun hat? Im Ergebnis bekommen wir eine Diskussion Land gegen Stadt mit einer tiefen Spaltung – siehe USA, siehe Frankreich. 

Ein gutes, neues Jahr

Traditionell macht den Auftakt ins politische Jahr die CDU Backnang mit ihrem wunderbaren Neujahrsempfang – heute mit dem pointierten Kollegen, unserer „Allzweckwaffe“ Thorsten Frei,  er hat den Saal gerockt! Danke für einen großartigen Morgen – ich werbe für die Europawahlen – gerade für meinen Wahlkreis 269 mit seinen internationalen Marktzugängen überlebenswichtig. Zu Gast war: Maximilian Friedrich Backnangs OB! Danke Manuel Häusser und Ute Ulfert.

Volle Solidarität

Dr. Inge Grässle - volle Solidarität

Die Rückvergütung von Agrardiesel zu streichen, ist der größte finanzielle und politische Einschnitt, den die Landwirtschaft je erfahren musste. Die Streichung drückt massiv auf den Gewinn und damit aufs Einkommen der Höfe und auf die Rentabilität der Landwirtschaft!

Die Bauern sind zurecht massiv verärgert, weil sie auf den Diesel angewiesen sind! Für die Branche geht es um eine zusätzliche Steuerlast von 900 Millionen Euro. Das sei nicht akzeptabel!

Konkret ist von der Ampel geplant: Steuererstattung für Agrardiesel in Höhe von 440 Millionen Euro sollen einfach wegfallen und die Kfz-Steuerbefreiung für land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge wird gestrichen.

Diese Pläne sind eine überproportionale Belastung für unsere Landwirtschaft und damit eine echte Kampfansage an unsere Bauern. Es ist nicht zu fassen, dass unserer systemrelevanten Ernährungsbranche in dieser schweren Zeit solche Knüppel zwischen die Beine geworfen werden.

Wir sind dankbar für jeden jungen Menschen, der noch einen grünen Beruf ergreift – aber die aktuellen Ampel-Entscheidungen sorgen für extreme Demotivation!

Sprechstunde im WK-Büro

Kommen Sie am Freitag, 08. Dezember 2023 zwischen 17 und 18 Uhr in meinem Wahlkreisbüro in Schwäbisch Gmünd vorbei.

Ich freue mich auf den gegenseitigen Austausch!

Einladung: „Starke Frauen, starke Kommunen: Bist Du dabei?“

Dr. Inge Gräßle lädt ein

Deutschlands Kommunalparlamente müssen weiblicher werden! Im letzten Jahr lag der Anteil weiblicher Mandatsträger in deutschen Mittelstädten bei gerade einmal 26 Prozent. 

Das darf so nicht bleiben! Christina Stumpp und ich laden deshalb alle Frauen im Rems-Murr-Kreis herzlich zur Veranstaltung “Starke Frauen, starke Kommunen: Bist Du dabei?” am 5. Dezember in Schorndorf ein. Gemeinsam mit vier starken Kommunalpolitikerinnen möchten wir mit kommunalpolitisch interessierten Frauen in den Austausch treten und Sie ermutigen, sich um ein kommunales Mandat zu bewerben.

Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Schuldenbremse ist wegweisend.

Das zweite Nachtragshaushaltsgesetz 2021 der Ampelregierung ist nichtig! Das ist die zentrale Botschaft des Bundesverfassungsgericht an die aktuelle Ampelregierung.

Den von der Ampel im Jahr 2021 vorgenommene Taschenspielertrick hat das Bundesverfassungsgericht klar durchschaut und für verfassungswidrig erklärt. Das ist eine großartige Nachricht gerade für die junge Generation, denn es stärkt die „Schuldenbremse“, die gerade für die Zukunft die Überschuldung verhindern will. Ich bin den Richterinnen und Richtern für ihre klaren und wegweisenden Worte aufrichtig dankbar!

Wir als CDU/CSU-Fraktion haben uns antragsstellend gegen die rückwirkende Änderung des Haushaltsgesetzes und des Bundeshaushaltsplans 2021 durch das Zweite Nachtragshaushaltsgesetz 2021 gewandt. Mit diesem sollte eine im Bundeshaushalt 2021 als Reaktion auf die Corona-Pandemie vorgesehene, jedoch im Haushaltsjahr 2021 nicht benötigte Kreditermächtigung in Höhe von 60 Milliarden Euro für den „Energie- und Klimafonds“ umgewidmet werden.

Umso mehr freue ich mich über die Deutlichkeit der Entscheidung. Das Gericht hat nicht nur einen, sondern drei Gründe aufgezählt, warum das Ampel-Vorgehen verfassungswidrig war – jeder für sich hätte bereits ausgereicht, um das Gesetz zu kippen. In meinen Augen ist das Maß voll. Diese Bundesregierung hat sich schon zu viele Rechtsbrüche geleistet. Der Bundesfinanzminister sollte daraus die richtigen Konsequenzen ziehen und zurücktreten!

Bedingt abwehrbereit

Herr Grübel MdB, Frau DR. Gräßle und Herr Graf von Stauffenberg Backnang

Ein ernüchterndes Fazit über die Verteidigungsfähigkeit und -Bereitschaft in Deutschland zog Staatssekretär a. D. Markus Grübel, der im Bundestag im Verteidigungsausschuss sitzt. Der gemeinsame Diskussionsabend der örtlichen Bundestagsabgeordneten Dr. Inge Gräßle mit der CDU Backnang stieß auf großes öffentliches Interesse. Vorsitzender Manuel Häußer konnte zahlreiche Besucherinnen und Besucher, auch aktive und ehemalige Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr begrüßen. „Die Dynamik der Zeitenwende nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine wurde nicht genutzt,“ so Grübel. So sei die erste Bestellung neuer Munition für die Bundeswehr erst nach 15 Monaten an die Industrie gegangen. Die Bundeswehr sei nach dem Kalten Krieg eine „Spezialisten-Armee“ geworden. Die jetzige Lage der Landes- und Bündnisverteidigung erfordere aber eine Ausbildung in der Breite. „Wir müssen umsteuern, brauchen eine verläßliche Finanzierung der Bundeswehr über 2027 und klare Signale der Beschaffung,“ so Grübel. Gräßle ging weiter: „Wir müssen wieder an der Bereitschaft arbeiten, unser Land und unser Freiheitsmodell zu verteidigen. Das geht alle an.“ 

 

Von links: Markus Grübel, Verteidigungsspezialist und ehemaliger Staatssekretär im Verteidigungsministerium, die örtliche Bundestagsabgeordnete Inge Gräßle und, als Gast, General a. D. Bertram Graf von Stauffenberg, Oppenweiler.