Stadtfest Schwäbisch Gmünd

Stadtfest Schwäbisch Gmünd – die Eröffnung machte OB Arnold. Landtagskollege Tim Bückner mit mir bei der Jungen Union. 

Gespräch mit dem Vorsitzenden der Stadtwerke Schwäbisch Gmünd

Dr. Inge Gräßle im Gespräch mit Herrn Ernst Stadtwerke Gmünd

Wie gehen die Stadtwerke Gmünd mit den energiepolitischen Herausforderungen um? Mein Gespräch mit Stadtwerkechef Ernst über Wärme- und Mobilitätsplanung, die Kosten und Netz-Voraussetzungen der „all Electric“, Strategie der Bundesregierung, Wasserstoff in Gmünd und die Kosten für unsere Wirtschaftsunternehmen, der Ausbau der Erneuerbaren und was es dafür braucht. …. und was es kostet, Gebäude zu sanieren…. Wir waren uns einig: Energiepolitik bleibt im Zentrum!

Interview mit radiofrance

Mal wieder französisch: Interview mit radiofrance zum umstrittenen Vorhaben der Ampel-Koalition beim Gebäudeenergiegesetz

Für Sie vor Ort

Für Sie vor Ort auf dem Marktplatz in schwäbisch Gmünd. Am Samstag, 27. Mai 2023 stehe ich auf dem Marktplatz, gegen über dem Marienbrunnen in Schwäbisch Gmünd von 10 bis 12 Uhr für Gespräche bereit. ich freue mich auf Sie!S

Grund zur Freude!

Der DRK Kreisverband Ostalb erhält vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe einen neuen Mannschaftstransportwagen. Diwserwird im Rahmen des Versorgungskonzepts des Bundes eingesetzt.

Prüfung des Rechnungsprüfungsausschuss in Bonn

Meine Sitzungswoche begann bereits am Sonntag: Prüfung des Rechnungsprüfungsausschuss in Bonn beim Bundesrechnungshof – es gab doch manches zu besprechen, vom Immobilienmanagement zum Homeoffice – beeindruckend: das internationale Engagement des Hofs als Prüfer für das Worldfoodprogramm und die Mitarbeit im IPSAS-Board. Danke an den Präsident Scheller und sein Team

Richtfest bei Firma Testa Backnang

Richtfest Firma Test Backnang

Was für ein großartiges Richtfest: TESAT Backnang baut mehr Reinraum für die Satellitenproduktion. CEO Reinartz stellte uns das wichtige Projekt vor. Glückwunsch!

Neues aus meinem Berliner Büro

Als internationale Parlaments-Stipendiatin unterstützt Karolina aus Polen für drei Monate meine parlamentarische Arbeit. Junge, politisch interessierte Hochschulabsolventinnen und -absolventen aus über 50 Länder nehmen jährlich am IPS teil, um demokratische Werte weltweit zu fördern und die Beziehungen Deutschlands mit den teilnehmenden Ländern zu festigen. 

Seit dieser Woche absolviert Julian ein Praktikum in meinem Berliner Büro. Er studiert Wirtschaftspädagogik und engagiert sich in der Jungen Union.

Paulinenpflege Winnenden

Dr. Inge Gräßle bei der Paulinenpflege in Winnenden

Bei der Paulinenpflege in Winnenden in den beschützenden Werkstätten in Backnang:

Als Gast des gesamtwerkstattrats Alexander Schäfer (Mitte) habe ich erfahren, wie wichtig es ist – hier arbeiten mehr als 100 Menschen mit psychischen Problemen – die Werkstatt gibt dem Tag eine Struktur. Werkstattleiter Reiner Walther (rechts) präsentierte seine Werkstätten. Mehr Hilfe für die Beschäftigten angesichts der Inflation wäre richtig und wichtig!

Expertenanhörung

Dr. Inge Gräßle Expertenanhörung in meinem Wahlkreisbüro

Mehrbelastung für Hausbesitzer: Abgeordnetenanhörung zeigt unsoziale Wirkung des Gebäudeenergiegesetzes auf

In der Raumschaft Schwäbisch Gmünd sind praktisch die Hälfte aller Wohnhäuser von ihm betroffen: Die Überarbeitung des Gebäudeenergiegesetzes ist zwar noch nicht im Deutschen Bundestag verabschiedet, sorgt aber bereits vor dem Inkrafttreten am 1. Januar 2024 für große Sorge. Bei der Expertenanhörung der CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Inge Gräßle vor über 30 Zuhörern fragten sich zahlreiche betroffene Häusle-Besitzer, wie sie die erwarteten Mehrkosten stemmen sollen – und vor allem – was der richtige Weg für die nächsten 30 Jahre. „Enteignungsgleiche Eingriffe“ ziehe das Gesetz nach sich, so ein Zuhörer. Denn es umfaßt Sanierungsauflagen für ältere Häuser und bei nicht reparaturfähiger Öl- oder Gasheizung deren Komplettaustausch durch ein Heizsystem, das 65% erneuerbare Energien vorsieht. Dabei ist es gleichgültig, ob das verbaute Heizsystem oder der Wohnort eine solche gesetzlich diktierte Umstellung zulassen. „Wir sprechen über Kosten von 100.000 Euro fürs Einfamilienhaus, das vielleicht grad abgezahlt oder noch mit Schulden belastet ist,“ so VGW-Chef Celestino Piazza. Und im Mehrfamilienhausbau komme die Einigungspflicht unter allen Eigentümern auf womöglich kostspielige, neue Systeme hinzu, ergänzte Projektentwickler Bilal Dincel. Dass sich all das in höheren Mieten niederschlage, vielleicht sogar einem Vermietungsverbot als Sanktion, komme hinzu. 
Innungsvertreter und Heizungsbauer Armin Linke berichtete von seinen Kundengesprächen und sagte: „Wir stehen ratlos da. Was ist das Beste?“ Sich schnell verändernde gesetzliche Regeln und permanent überarbeitete Gesetzgebung machten es sehr schwer, 20 bis 30 Jahre gültige Lösungen vorzuschlagen. Eine Zuhörerin berichtete von ihrer 7 Jahre alten Großinvestition ins Eigenheim – der Umstellung von Öl auf Biogas – und jetzt werde der Anschluß an die Nahwärme vorgeschlagen für weitere 30.000 Euro. Energieberater Bernhard Zerrweck von der Fa. Preiß optierte dafür, Energie zu sparen, alle Wärmequellen zu nutzen, auch Solarthermie statt PV. Franka Zanek, vom Amt für nachhaltige Entwicklung und Klimaschutz beschrieb die „riesige Herausforderung“, weil mehr als 90% aller Häuser mit Öl oder Gas beheizt würden. Gräßle will sich für pragmatische Lösungen stark machen, die Wohnraum nicht noch weiter verknappen und verteuern. Es sei wichtig, dass „alle politischen Ebenen zusammen arbeiten und nicht den Menschen vor Ort durch widersprüchliche Regeln das Leben schwer und Klimaschutz unmöglich machen.“ Klar sei, dass das Gesetz große Auswirkungen habe und unsozial sei. Dabei gehe es auch um gesellschaftspolitische Veränderungen: „Bleiben wir Häuslebauer und ein Volk von Eigentümern oder kaufen große Immobilienkonzerne die Altbauten auf, weil weder die Besitzer noch die Erben die Sanierungsauflagen stemmen können?“, fragte sie.