Das breit gefächerte Betreuungsangebot in Ruppertshofen, vom „Zwergenland“ über den Naturkindergarten bis zum Mensaangebot an Jugendliche stellte der Ruppertshofer Bürgermeister Peter Kühnl der CDU-Bundestagskandidatin Dr. Inge Gräßle unter Corona-Bedingungen vor. „Wir sind bereit für den Rechtsanspruch auf Ganztagesbetreuung für Grundschulkinder,“ unterstrich Kühnl. Er wünschte sich von Gräßle Unterstützung für das Berufsvorbereitungswerk in Ruppertshofen und Vereinfachungen bei der Beantragung von Bundesprogrammen wie dem Breitbandausbau. Mit Freude hörte Gräßle, dass die Kommune das „graue- und weiße-Flecken-Programm“ intensiv nutzt und der Ausbau fast fertig sei. Bürgermeister Kühnl gab Gräßle auch mit, dass „politische Zielkonflikte gelöst“ werden müssten: So sei es nicht möglich gewesen, im Landschaftsschutzgebiet eine Fläche für Photovoltaik auszuweisen, um die Energiewende voranzubringen.