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Gräßle: Bessere Anbindung an die S-Bahn ist notwendig

Von links: CDU-Vorsitzender Jan Ebert, Dr. Inge Gräßle, Burgstettens Bürgermeisterin Irmtraud Wiedersatz.

Von links: CDU-Vorsitzender Jan Ebert, Dr. Inge Gräßle, Burgstettens Bürgermeisterin Irmtraud Wiedersatz.

Einen Beitrag zur Lösung der Verkehrsprobleme von Burgstetten wünscht sich Burgstettens Bürgermeisterin Irmtraud Wiedersatz von der CDU-Bundestagskandidatin Dr. Inge Gräßle. „Eine kürzere S-Bahn-Taktung und eine darauf abgestimmtes Busverbindung bringt eine höhere Akzeptanz des öffentlichen Nahverkehrs und weniger Wartezeiten für die Nutzerinnen und Nutzer“, so Wiedersatz. Bei einem ersten Gespräch bat die Bürgermeisterin auch um Unterstützung bei der Sanierung der Landesstraße L 1114. Der auch für Burgstetten zuständige CDU-Ortsvorsitzende von Kirchberg, Jan Ebert, trat für den Lückenschluß des Radwegs zwischen Burgstall und Erbstetten entlang der Murr ein. Gräßle, die die Nachfolge von Norbert Barthle als Bundestagsabgeordnete antreten möchte, unterstützte die bessere Anbindung an die S-Bahn, zumal Burgstetten Modellkommune „Klima mobil“ sei. Sie sicherte zu, auf den Verkehrsverbund VVS zuzugehen und Burgstetten zu unterstützen.